British Beekeepers Association

Die British Beekeepers Association (BBKA) ist eine Wohltätigkeitsorganisation, die 25.000 Hobby-Imker vertritt und das Ziel verfolgt, die Standards in der Bienenzucht zu erhöhen. Die Gruppe wurde 1874 gegründet und ist für ihre Bildungsprogramme, Vorträge und Workshops bekannt.

Zu ihren Initiativen zählen:

  • Förderung der Bedeutung von Honigbienen und Bestäubung
  • Aufklärung über die Kunst der Imkerei
  • Kampagnen gegen die Verwendung von Neonicotinoiden, einer Art von Insektiziden
  • Unterstützung von Bienen-Forschung, z. B. zur Gesundheit und zum Verhalten von Bienen

Eines der jüngsten Programme beinhaltete den Besuch von Studenten in der Imkerei des National Beekeeping Centre in Warwickshire. Diane Drinkwater, Vorsitzende des Exekutivkomitees, erläutert: „So können wir Schulkindern unsere Liebe zu den Honigbienen näher bringen und unsere Online-Ressourcen ergänzen.“ Auf der BBKA-Website bietet der Abschnitt „Bees in the Curriculum“ Arbeitsblätter und Ideen für Aktivitäten, die Schulen in ihre Unterrichtspläne einbauen können.

Öffentlich präsent ist die Vereinigung auch über die auf ihrer Webseite angeführte „Schwarmkarte“ („Swarm Map“) mit Mitgliedsimkereien der Association, die Ratschläge über Bienen erteilen und Schwärme abholen können.

Abwehr von Bot-Angriffen

Die BBKA hat sich im Mai 2022 für das Projekt Galileo beworben, nachdem es einen Anstieg des Bot-Traffics festgestellt hatte. Mark Oakley, Technischer Berater für IT- und Websicherheit bei der BBKA, sagt, er sei neugierig, welchen Schutz das Programm für die Vereinigung bieten könne. Seit langem war ihm klar, wie wichtig die Cybersicherheit für die BBKA war – bereits 2016 wurde die Webseite der Vereinigung kurzzeitig durch einen DDoS-Angriff lahmgeleg; zudem war die Wohltätigkeitsorganisation Ziel einiger erfolgloser Versuche zur Kompromittierung von Geschäfts-E-Mails.

Nach dem Onboarding wurde Oakley und seinem Team der Umfang des Bot-Traffics viel bewusster und sie konnten schnell ihre Abwehrmaßnahmen einrichten. „Cloudflare gab uns die Gewissheit, dass dieser Traffic blockiert wurde“, so Oakley.

Ausweitung auf Zero Trust-Tools

Nach der in der Impact Week 2022 angekündigten Aufnahme von Zero Trust-Produkten in das Projekt Galileo hat die BBKA Maßnahmen zum Schutz seines Netzwerks, seiner Mitarbeiter, Treuhänder und Freiwilligen ergriffen.

Bislang nutzt die BBKA die Cloudflare One Zero Trust-Suite, für folgende Aufgaben:

  • Büro-Mitarbeitern den Zugriff auf Malware-Seiten blockieren – mittels Cloudflare Gateway
  • Sicherung der Mobiltelefonverbindungen von Treuhändern und Freiwilligen, indem zum Einsatz von WARP aufgerufen wird
  • Abwehr von Phishing-Angriffen auf Mitarbeiter, Treuhänder und Freiwillige – mit dem E-Mail-Schutz von Area 1

Oakley schätzt besonders die Funktion der Remote-Browserisolierung, die das Risiko des Anklickens von Links in E-Mails verringert. „In weniger als zwei Wochen nach der Installation wurden E-Mails mit kompromittierenden Geschäfts-E-Mails blockiert, die sich als wichtige BBKA-Mitarbeiter ausgaben“, sagt er. „Cloudflare gibt uns die Gewissheit, dass wir die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um uns vor den mit dem Internet verbundenen Gefahren zu schützen.“

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    Cloudflare gab uns die Gewissheit, dass dieser Traffic blockiert wurde.

    Mark Oakley
    Technischer Berater für IT- und Websicherheit